Der AbraXas-Bote vom Frühling 2012

Der Zauber der Zeit wirkt auch bei Zauberern

Alle Menschen sind dem Zeitstrom ausgeliefert. Oft merken wir kaum, wie sehr wir uns weiterentwickelt haben. Wie viel hat sich bei Ihnen verändert, seit Sie das letzte Mal von mir gehört haben? Bei mir hat der Zauber der Zeit eine ganze Menge neuer Entwicklungen gebracht. Ich konnte meine Gabe auf den Punkt bringen, mich klar positionieren.

Seitdem ich zaubere, ist es mein Wunsch, den Zuschauern mehr als pure Unterhaltung zu geben. Der „Messezauberer“ war eine Stufe auf der Entwicklungsleiter, um diesen Wunsch umzusetzen. Das Ergebnis der Entwicklung ist der Zylinder, unter den nun mein „zauberhaftes Wirken“ passt: Ich bin InSzeneMagier AbraXas.

Mit dieser gewonnen Klarheit geht ein notwendiger Wechsel der Domain, der Emailadressen und der öffentlichen Einträge einher. Doch auch wenn dieser Prozess noch andauert, bleibt mein AbraXas-Bote in seiner Erscheinung fast der Selbe. Nur die „Quartalszahl“ gesellt sich zu den beliebten Rubriken hinzu.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß mit der Aufbruchsstimmung meines AbraXas-Boten und dem glücklichen Mountainbiketraining. Ich hoffe, Sie beim „magischen Brauerlebnis“ wieder zu sehen.

Zauberhafte Grüße vom InSzeneMagier

Thorsten AbraXas Ophaus

Glaabsbräu bestaunen, statt nur besichtigen!

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Seligenstadt, März 2012. Ab April erweitert die Glaabsbräu mit dem „magischen Brauerlebnis“ ihr Besichtigungsangebot. In der vergangenen Woche konnten sich die Bürgermeisterin Frau Nonn-Adams, Frau Mehler-Bungert von der Touristikinformation sowie Frau Weber vom Stadtmarketing einen ersten Eindruck über das neue Konzept verschaffen. Robert Glaab, Geschäftsführer der Glaabsbräu, stellte das neue Konzept, das in Kooperation mit InSzeneMagier Thorsten AbraXas Ophaus entstand, vor. Bei diesen Führungen soll Wissen über das Thema Bier mit Zauberkunst präsentiert werden.

Zur Präsentation des magischen Brauerlebnisses begrüßte Thorsten AbraXas Ophaus als Braumeister im historischen Gewand der klassischen Epoche die Gäste. Die zauberhaften Ausschnitte sorgten für erstaunte und begeisterte Reaktionen, der geplante Ablauf der 2-stündigen Veranstaltung überzeugte die Teilnehmer. Jeder Abschnitt der Führung wird mit Zauberkunst eingeleitet und das Thema Braukunst unterhaltsam präsentiert. Während die Gäste den Weg des späteren Bieres durch die Brauerei folgen wird Gezwickelt, Geschlupft und Bierbraukunst hautnah erlebt. Der Ausklang findet im Schalander mit Brezel, Kostprobe aus dem Sortiment der Bierspezialitäten und einer Zaubershow zum Abschluss der Veranstaltung statt.

Robert Glaab freute sich, mit dem magischen Brauerlebnis die erste von einigen geplanten Erweiterungen des Besichtigungsangebotes anzukündigen. Interessiert folgten die Gäste des Kick-Off-Termins den Ausführungen von Robert Glaab: „Seit 1998 arbeiten wir regelmäßig mit Herrn Ophaus als Zauberer zusammen. Es freut uns, dass er nach einer Lern- und Entwicklungsphase von knapp 2 Jahren nun das Wissen der Brauereiführung in diesem neuen Konzept präsentiert.“

Das magische Brauerlebnis findet jeden zweiten Freitag im Monat statt. Die nächsten geplanten Termine sind: 13.04.12, 11.05.12 und 08.06.12.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.dasmagischebrauerlebnis.de

Mit Ihrem Teppich entspannt in den Frühling fliegen

Wenn der Frühling ins Land zieht, spüren wir Aufbruchsstimmung. Welche Assoziationen gehen Ihnen beim Frühlingsanfang durch den Kopf?

Jetzt wird saubergemacht, die zarte Sonne genossen und bald fahren auch die Frühaufsteher wieder im Tageslicht zur Arbeit. Bei den weiblichen Frühlingsgenießern beginnt die Aufbruchsstimmung eher in den vier Wänden, während der männliche Part an der frischen Luft für ein sauberes Auto sorgt. Daher fange auch ich genau da an: Bei meinem fliegenden Teppich!

Die Reinigung „von Außen nach Innen“ beginne ich mit dem Flug zur Waschstraße. Trotz der verstopften Betonschneisen und Spritpreisen vom Mars hoffe ich, dass ein frühlingsreiner Teppich mir wieder mehr Freude beim Fliegen bereitet. Also lege ich mich ins Zeug: Felgenreiniger für die Alufelgen, Hochdruckreiniger für den groben Schmutz und schlecht zugängliche Stellen. Und nach dem Waschprogramm geht es dem Dreck in den Ecken mit Handarbeit an den Kragen. Von Außen kann sich mein Teppich wieder sehen lassen, doch beim Einsteigen wird der nächste Arbeitsschritt klar.

Bei einem letzten Blick auf die 1,50 € für den Liter Diesel erinnere ich mich an die spannende Zeit, als ich bei meinem damaligen Auto den Verbrauch von 10 auf 8 Liter pro 100 Kilometer (ltr/100km) senken konnte. Daheim angekommen beginne ich mit dem Staubsauger die Innenreinigung „von Oben nach Unten“. Dabei befolge ich auch den Tipp meines Autoratgebers, das Laub im Motorraum und in der Mulde über der geöffnete Heckklappe zu entfernen. Als ich mit den Detailarbeiten - wie Fensterputzen, Scharniere fetten, Lack ausbessern, Gummis behandeln, Kunststoffe pflegen und die zwei Wischblätter, die beschädigt waren, austauschen - fertig bin, weiß ich worüber ich in meinem AbraXas-Boten schreiben werde: Sprit sparen und dabei entspannter unterwegs sein.

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Als mich das Thema zum ersten Mal ergriff, konnte mein Fahrstil als ambitioniert und dominant bezeichnet werden. 10 ltr/100km mit einem Astra müssen irgendwie zustande kommen! Bei der Überlegung, dass ich bei einer Fahrleistung von 30.000 km jährlich mehrere hundert Liter Sprit der Umwelt ersparen kann, war mein Eifer ausgelöst. Ich begann das Spritsparen bei den Reifen. Ich gönnte ihnen 0,5 bar mehr Luftdruck, was laut Werkstatt neben der Spritersparnis nur Abrollkomforteinbußen zur Folge hat. So entwickelte sich das Spritsparen zu einem Sport, der auch meinem Geldbeutel gut tat. Im Austausch mit Gleichgesinnten und Experten sammelte und probierte ich einiges aus. Hier sind meine weiteren Tipps für Sie:

  • Erst den Motor starten, wenn Sie los fahren wollen (Anschnallen und CD einlegen vorher)
  • Vorausschauend fahren und Abstand halten, um früh vom Gas gehen zu können
  • Start-Stopp manuell ausführen: An Ampeln, die ich kenne oder wenn ich vor mir andere Verkehrsteilnehmer habe, schalte ich meinen Motor aus (Spritsparen ab der 8ten Sekunde ohne laufenden Motor)
  • Zügig Hochbeschleunigen und dann schnell Hochschalten, um in der gewünschten Geschwindigkeit unter 2000 Touren zu fahren
  • Bergab und beim Bremsen mit eingelegtem Gang die Motorbremse benutzen (der ausgekuppelte Motor braucht Sprit, um am Laufen zu bleiben)
  • Regelmäßig auf ausreichend Öl achten und Leichtlauföl benutzen
  • Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Rad erledigen (in den ersten 4 Minuten mit einem kalten Motor ist der Verbrauch fast 50% höher)
  • Beim nächsten Kauf auf Start-Stopp-Automatik, Spritsparreifen und Energierückgewinnung achten
  • Entspannung und Gelassenheit an den Tag legen

Mittlerweile fliege ich mit 110 km/h auf der rechten Bahn der Betonschneisen und beschleunige nur, wenn es gilt Lastteppiche zügig zu überholen. Früher waren mein fliegender Untersatz und ich am Anschlag. Der Teppich mit 180 km/h und ich mit dem ständigen Bremsen und wieder Gas geben. Heute brauche ich selbst für längere Strecken nur ein paar Minuten länger und komme viel entspannter an.

Ich würde jetzt gerne noch darüber schreiben, wie ich bewusst für ein entspanntes Autofahren sorge. Dass ich zum Beispiel zu Terminen mit mehr zeitlichem Puffer losfahre, damit ich trotz Verzögerungen pünktlich komme. Oder, dass ich mich bei meinem Terminpartner melde, sobald sich eine Verspätung ergeben könnte. Darüber hinaus würde ich schreiben, dass ich mir andere Teppichführer vorstelle, wie Sie daheim Ihr kleines Baby liebevoll im Arm halten, wenn sie mich gerade geschnitten oder ausgebremst haben. Am wichtigsten finde ich aber, dass sich jeder mit einem tiefen Durchatmen in den Bauch und einem Relevanzcheck gegen den Ärger durchsetzen kann. Doch ich merke, dass ich bereits am Ende der Seite angekommen bin.

Ich wünsche Ihnen also viel Freude mit Ihrem bald frühlingsreinem Teppich und eine größere Entspannung beim Tanken und Fliegen.

Quellen: ADAC, AUTO TEST, AvD, www.ichundmein auto.info.

Inhalt Ausgabe Frühling 2012

Der Zauber der Zeit wirkt auch bei Zauberern

Glaabsbräu bestaunen, statt nur besichtigen!

Entspannt mit Ihrem Teppich in den Frühling fliegen

Das Zauberrätsel

glückliches Mountainbiketraining

Die Quartalszahl

Das verzaubernde Zitat

Das Zauberrätsel

Die Gewinner des alten Zauberrätsels und damit des Photorahmens sind: Ralph E. Schüller (Mainz), Katrin Wamser (Braunschweig) und Erwin Falter (Aschaffenburg). Glückwunsch den Gewinnern.

   neues Zauberrätsel

In einem Wäschesack sind 6 Paar weiße und 12 Paar schwarze Socken. Wie oft muss man höchstens hinein greifen, um ein Paar gleichfarbiger Socken zu haben?

   altes Zauberrätsel

Was geht aus dem Haus und ist doch noch im Haus?


Die Auflösung des alten Rätsels

befindet sich am Ende der Seite

glückliches Mountainbiketraining

Die Sonne lacht und der Frühling ruft, daher hier die Tipps vom Profi:

Fahr langsam. Bleib stehen. Halte die Balance.

Schau Kindern beim Üben zu. Lerne von ihnen.

Stehe einmal öfter auf als du umfällst.

Lass dich innerlich fallen.

Mach nur das, was dir Spaß macht.

Vergiss die Bedeutung des Trainings. Vergiss die Bedeutung deines Trainers.

Vergiss deine Meinung über dich selbst und wer du angeblich bist. Es gibt nichts zu erreichen.

Zelebriere diesen Moment. Denke an nichts.

Fahre unmögliche Linien. Habe Spaß an deiner Selbsterfahrung.

Wundere dich über das, was du gerade geschafft hast. Sei bereit für weitere Wunder.

Lerne Tannenzapfen mit dem Vorderrad durch die Gegend zu schießen. Spiele mit allem.

Fahre so lange bergauf, bis du den Himmel erreichst. Bleib stehen. Genieße die Aussicht. Fahre weiter bergauf.

Bremse für Schnecken, Tausendfüßler und alle anderen Lebewesen.

Pflanze Bäume, Sträucher, Blumen und Kräuter neben deinem Lieblingsweg.

Fahre bei Mondlicht. Schreibe Liebesbriefe an dein Bike.

Lebe ungewöhnlich!

Mein herzlichsten Dank an Stefan Hiene, Mountainbikeprofi und Rohkostenthusiast, für dieses wunderschöne Techniktraining für Mountainbiker.

Zu Stefan Hiene

Die Quartalszahl

3.991

Verkehrstote 2011 auf deutschen Straßen. Der ADAC hat die Statistik mit einem zwiespältigen Gefühl veröffentlicht. Nach der Freude über nur 3.648 Verluste im Jahre 2010 und damit fast einer Halbierung gegenüber 2001 (6.977), stimmt der erstmalige Anstieg - seitdem die Statistik veröffentlicht wird - nachdenklich.

Das verzaubernde Zitat

Bis zum nächsten AbraXas-Boten verabschiede ich mich mit einem Zitat von Robert Lembke (deutscher Journalist, *17.09.1913 +14.01.1989):

"Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann."

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63110 Rodgau

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Das Zauberrätsel - Auflösung

   altes Zauberrätsel

Was geht aus dem Haus und ist doch noch im Haus?

   Lösung

die Schnecke